GIGI . SIGRID OFNER
Gewinnerin des ART-Award der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs 2022 mit dem farbigen Linolschnitt „Martinigesellschaft“ (Zeitungsartikel).
Ausstellungen
2022: „alles muss laut“, Mödling;
„Suche nach der verstrichenen Zeit“, Eichgraben;
„Dieser Plaent ist uns geliehen …“, Herzogenburg; „ARTflirt“, Baden;
„Malen ohne gefallen zu wollen – So entsteht Kunst“, Langenzersdorf
2021: „ENDLICH“, Mödling;
„Spannung des Augenblicks“, Reichenau/Rax
„Knochenwald IV“; Neudegg
2020: „Kraft³“, Mödling
„Sag mir, wo die Blumen sind“, Wien
„COVID 19 ein weltumspannendes Erdbeben“, Laa/Thaya
2019: „Stromschnittstelle“, Bruck/L, Mödling, Baden
„ERDE“, Bernstein
„Tag der offenen Flaschen“, Mödling
„Wagram – 20 Jahre, 20 Objekte“, Kirchberg und Königsbrunn am Wagram
Biennale in Köszeg (Ungarn)
2018: „Eigene Sicht der Dinge“, Wien
„Couplet“, München
„Mensch : Recht : Wasser“, Wien
„Impulse“, Kirchberg am Wagram
„FAHNEN ON TOUR“, Wanderausstellung
2017: „Platz für alle“, Mödling
„Kunst am Bach“, Mödling
„EINHEIT der VIELFALT“, Laa/Thaya
2016: „Gegen Gewalt an Frauen“, Mödling
„EINSICHT“, Mödling
Jahresausstellungen des Mödlinger Künstlerbunds seit 2016
„Kunst zu Recht“, Wien, seit 2018
Geboren in Wien, lebt und arbeitet in Mödling. Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und des Mödlinger Künstlerbundes.
Malt und zeichnet figurativ. modern realistisch bis gegenständlich-abstrakt, meist mit Acrylfarben, aber auch mit Blei-, Graphit- und Buntstiften, Öl- und Pastellkreiden, Aquarell- und Gouachefarben.
Objekte entstehen, wenn sie Gegenstände durch ihre Form inspirieren. Ergänzt durch weitere Materialien oder Objekte und bemalt werden sie zu etwas Neuem, Eigenständigem oder bilden das Gegenstück zu einem gemalten Werk.
Hat gelernt bei und von Karlheinz Pilcz, Günther Reil, Manuela Papez-Malkovsky, Haider Al-Zubaidi, Edith und Erich Glier, Josef Schweikhardt, Aleksander Kostic, Wolf Werdigier und Doris Neidl.
Setzt sich in ihren Bildern mit Tieren, Menschen, Beziehungen, Gefühlen, Lebensumständen und dem daraus resultierenden Verhalten auseinander.
Künstlerisch zu arbeiten bedeutet für sie Spannung und Entspannung. Entschlossenheit und sich treiben lassen. Einen Plan zu verfolgen und sich überraschen zu lassen. Das ernsthafte Auseinandersetzen mit Themen und Techniken, aber auch die Freiheit, einfach zu tun.